Waffenstillstand und Frieden in Nahost: 19.01.24 Lichter-Demonstration

Fyer: https://www.fffr.de/blog/wp-content/uploads/2024/01/lichter-demo_jan2024.pdf

Lichter-Demonstration
Freitag 19.01.24 um 17:00
Beginn am Rathausplatz
für einen sofortigen
Waffenstillstand und
Frieden in Nahost!

Auf den brutalen Anschlag der Hamas ist die Antwort der israelischen Regierung ein
gnadenloser Krieg mit einer Teil-Blockade von Energie, Wasser, Lebensmitteln und
medizinischer Versorgung. Mehr als zwei Millionen Menschen sind auf engstem Raum im
Gaza eingesperrt und schutzlos einer rücksichtslosen Vergeltungsaktion ausgesetzt.
Dies ist längst keine Selbstverteidigungsaktion mehr, sondern völkerrechtswidrig und
verletzt die Verpflichtung zum Schutz der Zivilbevölkerung und zur Verhältnismäßigkeit.
Gaza ist bereits zu einer „Insel aus Ruinen“ geworden, wie es Premierminister Netanjahu
angekündigt hat.
Der mörderische Überfall der Hamas am 7. Oktober steht ebenso wie die Reaktion der
israelischen Regierung für eine unmenschliche Politik, die keinerlei Rücksicht auf die
Zivilbevölkerung nimmt. Dieser Krieg, eine mögliche neue Vertreibung der
Palästinenser*innen und ein drohender Flächenbrand im Nahen Osten müssen sofort
gestoppt werden.
Die deutsche Regierung darf sich nicht länger der Forderung nach einem Waffenstillstand
verweigern und darf nicht weiterhin die Bombardements tolerieren und finanzieren.
Mit einer Demonstration mit Kerzen wollen wir der vielen Opfer gedenken und eine
Freilassung der Geiseln und ein Ende dieses grausamen Krieges fordern.
Wir treten ferner dafür ein, dass endlich nach 75 Jahren eine friedliche und gerechte
Lösung für Israel*innen und Palästinenser*innen geschaffen wird.

Freiburger Friedensforum, DFG-VK Frbg., Care Revolution Frbg., Frauen in Schwarz Frbg., Bonhoeffer-Gruppe
Frbg., Parents for Future Frbg., Unabhängige Frauen Frbg., IPPNW Frbg. (Ärzt*innen für
die Verhütung des Atomkrieges e.V. ), VVN-BdA Frbg., attac Frbg.

Andreas Zumach am Mittwoch 22.11.23 in Freiburg

Flyer: zumach_fr20231122_a5b

Andreas Zumach Vortrag „Welche Weltordnung wollen wir?“

Im Rahmen der Freiburger Friedenswoche hält Andreas Zumach am Mittwoch 22.11. um 19:15 einen Vortrag an der Freiburger Universität, im KG III, Hörsaal 3219. Vortrags-Veranstalter ist das RüstungsInformationsBüro e.V. (RIB) unterstützt durch weitere Freiburger Organisationen. Andreas Zumach ist ehemaliger Korrespondent bei der UN in Genf. Andreas Zumach sorgt jedes Jahr bei seinen Auftritten in Freiburg durch seine Themen und Sachkompentenz für ein volles Haus. Er versteht es, durch seine gut verständliche und spannende Vortragsweise seine Zuhörer*Innen zu fesseln.

Fotos vom Antikriegstag 2023

Antikriegstag 1.9.2023 in Freiburg

Antikriegstag 1.9.2023 – Kundgebung und Veranstaltung über Exit-Chancen aus dem Ukraine-Krieg.

Am 1.9.2023 ist von mehreren Freiburger Organisationen eine Kundgebung um 17.00 Uhr am Mahnmal gegen Krieg und Faschismus geplant. Eine Vortragsveranstaltung mit dem Historiker Prof. Dr. Wolfram Wette um 19:00 Uhr im Saal des Gewerkschaftshaus, Friedrichstr. 41 – 43 beschäftigt sich ausgehend von den Ursachen mit den möglichen Lösungsansätzen zur Beendigung des Urkraine-Krieges. Titel: „Ukraine-Krieg. Ursachen-Interessen-Aussichten“ .

Vortrag 19:00 Uhr:Ukraine-Krieg. Ursachen-Interessen-Aussichten:

Nur wer die Ursachen , Genese und Interessen der Konfliktbeteiligten im Ukraine-Kriegs zu erkennen versucht, kann erfolgsversprechende Auswege und Lösungsvorschläge zur Beendigung des Krieges entwickeln. Seine Sicht des Konflikts legt der Friedensforscher und Historiker Prof. Dr. phil Wolfram Wette im Vortrag im Gewerkschaftshaus, Friedrichstr. 41 – 43 dar.

Aufruf zur Kundgebung um 17:00 Uhr am Mahnmal gegen Krieg:

AKAufruf2023

Die Welt braucht Frieden! Rüstung und Krieg zerstören die Welt.

Jeder Krieg ist ein Angriff auf die Menschheit und die Menschlichkeit und führt zur Armut

Wir leben in einer Zeit, in der Engagement für Frieden besonders gefordert ist. Weltweit nehmen Konflikte und Kriege zu. Aktuell gibt es 27 bewaffnete Konflikte. Der völkerrechtswidrige Krieg Russlands gegen die Ukraine dauert   unvermindert an. Wie viele Opfer soll dieser Krieg noch fordern, ehe die Vernunft spricht? Letztlich geht kein Weg an Verhandlungen vorbei. Es gilt den Frieden zu gewinnen nicht den Krieg. Immer mehr Waffen werden den Krieg nicht beenden, aber zu mehr Opfern und Zerstörungen führen.

Wir fordern die Bundesregierung und den Bundestag auf, statt Waffen zu liefern, gemeinsam mit Brasilien, China, dem Vatikan, und afrikanischen Staaten alle Kraft aufzuwenden für eine Verhandlungslösung und einen Waffenstillstand.

Wir brauchen die Stärke des Rechts – und nicht das Recht des Stärkeren.  Nirgends wurde jemals mit Waffen Frieden geschaffen! Das sehen wir überall da, wo Kriege und Bürgerkriege toben – ob in Syrien, im Iran, im Jemen, im Sudan, in Äthiopien und auch nach dem 20-jährigen NATO-Krieg in Afghanistan. Militärische Konflikte und der Einsatz bewaffneter Gewalt bringen Tod, großes Leid und führen zu Flucht und Vertreibung. Über 100 Millionen sind weltweit auf der Flucht. Es gilt die  Fluchtursachen zu bekämpfen, wie Kriege, Ausbeutung, Unterdrückung,  unfairer Handel, Zerstörung der Lebensgrundlagen. Stattdessen wird Europa  zur Festung ausgebaut, Asylrechte aufgehoben und die Internationale Flüchtlingskonvention missachtet. Unsere Solidarität gilt den Menschen auf der Flucht, egal  woher sie kommen. Wir verurteilen alle Regierungen, die Krieg, Unterdrückung, Gewalt und Folter als Mittel der Politik und Instrumente zur Sicherung ihrer Macht einsetzen oder diese unterstützen oder dulden.

Der Einsatz von Waffen muss aufhören!– jetzt und überall!  Stattdessen hat ein neuer nuklearer Rüstungswettlauf begonnen. 1800 von 18.000 Atomraketen sind jederzeit  einsatzbereit, um alles Leben auf der Erde mehrfach auszulöschen. Die Aufrüstung steigt weltweit rasant  auf astronomische Ausmaße: über 2,2 Billionen Dollar  mit einem  Hauptanteil der USA von 900 Milliarden. Deutschland will künftig jährlich mehr als  70 Milliarden Euro fürs Militär verschwenden. Dies in einer Zeit, in der es an Geld fehlt um immer mehr Defizite und Mängel im bundesdeutschen Alltag zu beseitigen: im Sozialbereich, im Gesundheits- und Bildungsbereich, in der Pflege,  im öffentlichen Verkehr, beim Wohnen.

Wir fordern die  Bundesregierung auf, ihrem eigenen Anspruch für mehr soziale Gerechtigkeit und Fortschritt in Richtung einer gesunden Umwelt gerecht zu werden. .

 Wir fordern:

–  Abrüstung zugunsten Klimaschutz, Sozialpolitik und Bildung.

–  Schutz des Asylrechts.

–  Anstatt Modernisierung und Lagerung von Atomwaffen: Abzug der  Atomwaffen aus Büchel.

–  keine Atomwaffen-transportierenden F35 Bomber.

 – Beitritt Deutschlands zum   Atomwaffenverbotsvertrag der UNO.

–  Beendigung der Rüstungsexporte.

Veranstalter: Freiburger Friedensforum, DFG-VK Freiburg, DGB Stadtverband Freiburg, attac, IPPNW Freiburg, Naturfreunde Freiburg, Eine Welt Forum Freiburg, VVN-BdA

Ostermarsch Freiburg Donnerstag 6. April 2023

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Donnerstag 6. April 2023
Auftakt 17:00 Uhr

Platz der Alten Synagoge


Es sprechen:

Jürgen Grässlin, Vorsitzender des RüstungsInformationsBüros (RIB e.V.)
und Bundessprecher der DFGVK

Franziska Pfab, ver.di Jugend Sekretärin Südbaden Schwarzwald

Ostermarsch Freiburg Donnerstag 6. April 2023

Die Waffen nieder! Kriege beenden! Den Frieden gewinnen!

Sofortiger Waffenstillstand in der Ukraine und eine Aufnahme von Friedensverhandlungen
Verfolgung aller Kriegsverbrechen gegenwärtiger und vergangener Kriege

Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete

Abzug aller Atomwaffen; Deutschland muss dem UNAtomwaffenverbotsvertrag beitreten

Stopp der NatoOsterweiterung

Viele 100 Milliarden Euro für Klima, Gesundheit, Wohnen. Bildung, Soziales

Fluchtursachen bekämpfen, nicht Geflüchtete. Europäische Abschottungspolitik beenden.

Schutz für alle Deserteure und Kriegsdienstverweigerer

Klimaschutz und internationale Zusammenarbeit statt beispiellosem Wettrüsten


Frieden schaffen ist ein internationales Anliegen solidarisch denkender und handelnder
Menschen. Wir wünschen keine nationalistischen militaristischen Losungen, Fahnen oder
andere Symbole rechter Kreise auf unserer OstermarschVeranstaltung

Krieg & Klimakatastrophe – Überlebensfragen der Menschheit: am 24. Februar

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Freitag, 24. Februar 2023

16:30 Uhr Friedenskundgebung, Antifaschistisches Mahnmal, Ecke Rathausgasse/Rotteckring

19:00 Uhr,  Saal der Kreuzgemeinde, Fehrenbachallee 50 

Krieg & Klimakatastrophe – Überlebensfragen der Menschheit

Stoppt den Krieg in der Ukraine, im Jemen und in – aktuell 20 – anderen Kriegsgebieten!

Hunderttausende Opfer, zerstörte Wohnungen, Städte und Landstriche und eine zerbombte Wasser- und Energieversorgung sind zu beklagen. Millionen Menschen werden in die Flucht getrieben. Kriege schaffen und verstärken weltweit Not und Hunger.

Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete! Denn diese munitionieren, verlängern, verschärfen Kriege und sabotieren die Notwendigkeit und den Willen zu Verhandlungen.

Friedens-Verhandlungen und Waffenstillstand statt blutig erzielte Pyrrhus-Siege auf dem Schlachtfeld! Im Krieg verlieren alle. Es gilt den Frieden zu gewinnen, nicht den Krieg!

Ukraine-Krieg: drohenden Atomkrieg und Dritten Weltkrieg verhindern!

Erst Helme, jetzt Kampfpanzer. Morgen Kampfjets und Langstrecken-Raketen?   Wann geht es um Atomwaffen?

Die Klimakatastrophe kann nur im Frieden und per Abrüstung gestoppt werden!

Kriege und Militär heizen auch den Klimawandel und Umweltzerstörung massiv an.

2.100 Milliarden $ werden global jährlich für Militär und Krieg verbrannt. Dieses Geld könnte Hunger, Krankheit, Not, Klima- und die Umweltkatastrophe stoppen helfen.

Die Verhinderung eines Atomkriegs und  des Klimawandels sind die entscheidenden Aufgaben und  Überlebensfragen der Menschheit.

Vortrag und Diskussion mit Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde , ehemaliger Staatssekretär,  seit 30 Jahren engagiert  und Experte für Klimaschutz-,  Nachhaltigkeit-, Umwelt- und Friedensfragen.

Eine Veranstaltung des Friedensforums, DFG-VK, attac, VVN-BdA, RIB, DGB Stadtverband, IPPNW, FARBE e.V., pax christi, Bonhoeffer-Grupppe, BUND.

Mahnwache am 20. Januar 2023: Fotos

Freiheit für Julian Assange!

Deutschland fehlt beim Atomwaffenverbotsvertrag!

Die Waffen nieder!

Mahnwache für den Atomwaffenverbotsvertrag am 20. Januar 2023

Deutschland fehlt

Die nächste Mahnwache des Friedensforums findet am Freitag, 20. Januar 2023 von 13 – 17h am Bertoldsbrunnen statt.

Am 20. September 2017 legte die UNO-Generalversammlung den Vertrag zur Unterschrift vor; zunächst unterzeichneten 50 Staaten.[1][40] An den beiden folgenden Tag zogen Laos, Vietnam und Nicaragua nach. 3 Staaten ratifizierten den Vertrag gleichzeitig mit der Unterschrift. Am 8. Dezember 2017 unterzeichneten außerdem Namibia, St. Vincent und die Grenadinen sowie Jamaika, 2018 zunächst Kasachstan, Bolivien, die Dominikanische Republik und Kolumbien. Im Januar 2018 ratifizierten Kuba und Mexiko den Vertrag, im März Venezuela und Palästina, im Mai Palau, Österreich und Vietnam, im Juli Costa Rica, Nicaragua, Neuseeland und Uruguay. Bis zum 8. Oktober 2021 hatten dann 86 Staaten unterzeichnet und 56 den Vertrag ratifiziert.[1][41][10] Zu letzteren gehören auch Österreich, Malta und Irland, die – wie eingeschränkt Kasachstan – mit der NATO militärisch zusammenarbeiten.[1] Am 20. Juni 2022 übergaben Grenada, Kap Verde und Osttimor ihre Ratifizierungen.[42] Die Demokratische Republik Kongo und die Dominikanische Republik ratifizierten am 22. September 2022.[43]

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2022:

Fotos von unserer Mahnwache auf dem Rathausplatz zu 1. Jahr Gültigkeit des Atomwaffenverbotsvertrages der Uno.
Das Peace-Zeichen ist gut zu erkennen. Wir waren gut sichtbar mit Infostand und diversen Transparenten.
Die Fahnen der 59 Staaten die den Vertrag bisher ratifiziert haben, waren auf einer Leine sichtbar.
Etliche Passanten wollten wissen, um was es geht. Nur wenige war der Atomwaffenverbotsvertrag bekannt.
Es gab gute Einzelgespräche und viel Zuspruch für unsere Initiative.

Ein Jahr Atomwaffenverbotsver-trag

Atomwaffen ächten

Wo sind unsere Waffen?

Wir suchen unsere Waffen.

Trotz Ukrainekrieg: Für eine ökologische, militärarme(freie), sozial und global gerechte Zeitenwende

Das Freiburger Friedensforum lädt im Rahmen der

Freiburger Friedenswoche ein:

Vortrag von Andreas Zumach:

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Trotz Ukrainekrieg: Für eine ökologische, militärarme(freie), sozial und global gerechte Zeitenwende“

24. November 2022 – 19.00 Uhr

Aula der Hebelschule, Engelbergerstr. 2, 79106 FR

 

Zur Person:

Andreas Zumach lebt in Berlin, ist freischaffender Journalist und Buchautor, war von 1988-2020 Korrespondent am UNO-Sitz in Genf für die Berliner „tageszeitung“ (taz) und weitere Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehanstalten und ist Experte für Themen der Sicherheitspolitik, Rüstungskontrolle, Völkerrecht und Menschenrechte.

Mitveranstalter: attac Freiburg, DFG-VK Freiburg, RüstungsInformationsBüro e.V. (RIB)

Antikriegstag am 1. September 2022 in Freiburg

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NEIN ZU KRIEG!
NEIN ZU AUFRÜSTUNG!

Eine Minderheit schwelgt im Luxus und vermehrt ihren extremen Reichtum.
Dagegen sind viele Menschen hilflos, verzweifelt und wissen nicht, wie sie die
explodierenden Preise für Lebensmittel und Energie noch bezahlen können.
Millionen Arbeitsplätze sind gefährdet, wenn die Gasversorgung sich weiter
verschlechtert oder zusammenbricht.

Schlimmer noch, die Gefahr wächst täglich, dass der Krieg in der Ukraine zu
einer atomaren Katastrophe eskaliert. Zusätzlich verschärfen der Krieg und eine
unfassbare Aufrüstungshysterie die Klimakatastrophe. In einem beispiellosen
AufrüstungsSonderprogramm verpulvert allein Deutschland über 100 Milliarden
Euro einmalig und zukünftig jährlich mehr als 70 Mrd. EUR fürs Militär.
Deutschland rückt damit bei den Militärausgaben auf den 3. Platz hinter den USA
und China. Um den Krieg in der Ukraine zu beenden, ist eine Verhandlungslösung
notwendig und kein Siegfrieden auf dem Schlachtfeld.

Diese Politik setzt unser aller Zukunft aufs Spiel.

Der Krieg in der Ukraine tötet und zerstört die Lebensgrundlagen von den Menschen, wie auch in vielen anderen
Kriegen weltweit. Milliarden Menschen leiden jetzt schon unter den Folgen von Krieg und Sanktionen. Krieg führt zu
mehr Hunger, Armut und Flucht, insbesondere im globalen Süden.


Auszug aus der Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes

zum Antikriegstag am 1. September 2022
:
Gegen einen neuen Rüstungswettlauf!

Die Waffen müssen endlich schweigen!

Mit unseren Aktionen und Kundgebungen am diesjährigen

Antikriegstag warnen wir vor einer weiteren Militarisierung der
Debatte. Der UkraineKrieg darf uns nicht zu dem Irrglauben
verleiten, Frieden ließe sich mit Waffen schaffen.

Hinzu kommt, dass jeder Euro, der zusätzlich für Aufrüstung
ausgegeben wird, an anderer Stelle zu fehlen droht. Die
Finanzierung militärischer Friedenssicherung darf weder auf Kosten

der Leistungsfähigkeit unseres Sozialstaates gehen und die soziale
Ungleichheit in unserem Lande verschärfen.

Noch darf sie dazu führen, dass die dringenden Zukunfts
Investitionen in die sozialökologische Transformation ausbleiben.

für eine kooperativ ausgerichtete Sicherheitspolitik,

die weit über militärische Friedenssicherung hinausgeht.

gegen einen neuen weltweiten Rüstungswettlauf…

Die Festlegung der Bundesregierung, den deutschen
Rüstungshaushalt dauerhaft auf das ZweiProzentZiel der NATO
oder darüber hinaus aufzustocken, lehnen wir auch deshalb
entschieden ab.

für eine weltweite Ächtung von Atomwaffen.

Wir fordern sie ( die Bundesregierung) auf, aus der nuklearen
Teilhabe auszusteigen und die Lagerung von Atomwaffen in
unserem Land zu beendendass Deutschland dem UN
Atomwaffenverbotsvertrag beitreten muss.

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