•
die NATO – ein Garant für den Weltfrieden?
•
die NATO: Atlantisches Verteidigungsbündnis oder globale Militärmacht?
•
die Entwicklung von Hyperschallwaffen – eine neue Spirale des Wettrüstens?
•
die geplante Stationierung von US-Erstschlagwaffen in der BRD – eine Gefahr?
•
droht ein 3. Weltkrieg?
Di. 8.10.2024, 19.00 Uhr, Hebelschule
Jürgen Rose, Publizist, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D.
Veranstaltung mit Jürgen Rose am 8. Oktober 2024: NATO global – Neue Mittelstreckenraketen für den Weltfrieden?
Friedensdemonstration in Berlin am 3. Oktober 2024
Nein zu Krieg und Hochrüstung!
Ja zu Frieden und internationaler Solidarität
Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg. Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen – einschließlich der Bundesregierung – immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen russisches Gebiet einzusetzen. Atomwaffen werden wieder einsatzfähig gemacht. Die deutsche Regierung rüstet auf wie nie zuvor. Wir alle sollen kriegstüchtig gemacht werden. Eine „neue“ Wehrpflicht droht. Das Geld für die Hochrüstung fehlt bei Krankenhäusern und Pflege, Rente und Sozialleistungen, Bildung und Kitas, Bahn und Nahverkehr. Globale Herausforderungen, die weltweit nur gemeinsam gelöst werden können, um den Generationen, die uns folgen, eine lebenswerte Welt zu erhalten, werden nicht in Angriff genommen.
Den Frieden gewinnen – jetzt oder nie!
Deshalb:
Verhandlungen zur sofortigen Beendigung des Krieges in der Ukraine und in Gaza!
– Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und in alle Welt!
Atomwaffen raus aus Deutschland und Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen!
– Keine Modernisierung der Atomwaffen und keine atomare Teilhabe! Keine Stationierung
von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland!
Friedenserziehung an Schulen und Aufrechterhaltung der Zivilklausel an Universitäten und
Hochschulen!
– Keine Bundeswehr an Schulen und keine „neue“ Wehrpflicht!
Recht auf Kriegsdienstverweigerung überall!
– Keine Zwangsrekrutierung!
Abrüstung! Geld in Bildung, Gesundheitswesen, Klimaschutz und Infrastruktur investieren,
Sozialstaat ausbauen!
– Keine Milliarden in die Rüstung!
Demokratischen Meinungsaustausch fördern, sachliche Berichterstattung ermöglichen!
– Keine Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit!
Frieden und Sicherheit gehen nur gemeinsam.
Es ist kurz vor 12! Widerstand und Protest – jetzt!
Geht auf die Straße, bildet Initiativen, wehrt euch, seid kreativ, wehret den Anfängen, die
schon längst keine mehr sind!!!
Kommt alle zur bundesweiten Friedensdemonstration
am 3. Oktober um 12:30 Uhr nach Berlin!!!
Es liegt an uns!
Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“
Yusuf As, Reiner Braun, Wiebke Diehl, Andreas Grünwald, Rita-Sybille Heinrich,
Jutta Kausch-Henken, Ralf Krämer, Willi van Ooyen, Christof Ostheimer, Peter Wahl
Spenden bitte auf das Konto der Friedens- und Zukunftswerkstatt
bei der Frankfurter Sparkasse, IBAN DE20 5005 0201 0200 0813 90,
ANTIKRIEGSTAG: 1.9.24 in Freiburg
Sonntag: 1. September ab 15h
Stadtgarten Freiburg an der Musikbühne
Kultur des Friedens: Trotz alledem!
Mit: Claudia Haydt,
Informationsstelle Militarisierung (IMI)
Tübingen
Anita Morasch,
mit ihrem Akkordeon
Band Colophonium
Veranstalter u.a.:
V.i.S.d.P. : Freiburger Friedensforum, W.Cordi,
Stühlingerstr. 7, Freiburg
Webseite:www.fffr.de
mail: freiburg@dfg-vk.de
Ernst-Ludwig Iskenius: 14. Mai 2024, 19h, Aula der Hebelschule in Freiburg
Flyer: Einladung Elu Iskenius14.05.2024 DINA5
Liebe Friedensfreunde und Friedensfreundinnen,
wir laden hiermit ein zu dem Vortrag von
ERNST-LUDWIG ISKENIUS
Arzt und Friedensaktivist
Dienstag, 14. Mai 2024, 19:00 Uhr
in der Aula der Hebelschule, Escholzstraße
Eintritt frei. Spenden gehen an Elu Iskenius
für die Prozesskosten
Während Politik und Medien uns auf Kriegstauglichkeit trimmen wollen,
Wege zu Diplomatie und Entschärfung von kriegerischen Konflikten
kaum angesagt sind, wird vielen von uns bewußt, dass Widerstand
angesagt ist.
Elu Iskenius, für den als Arzt mit dem „Eid auf das Leben“
Widerstand zur Pflicht wird, geht den Weg des Widerstands gegen
diese derzeitige kriegerische Entwicklung und wird uns darüber berichten.
Einer seiner vielen Schwerpunkte dabei ist die nukleare Abrüstung.
Zitat von Elu Iskenius zum Atomwaffenverbotsvertrag,
kurz vor Antritt einer Gefängnisstrafe:
„Nur wenn wir den gesellschaftlichen Konflikt auf die Spitze treiben,
werden wir die Entscheidungsträger zur dringend notwendigen Umkehr
zwingen. Die atomare Uhr tickt. Wenn das meine Kräfte in den nächsten
Jahren noch zulassen, muss ich weitermachen. Ich sehe keine Alternative.“
Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Menschen zu diesem Vortrag
kommen würden, der uns sicher vermitteln wird, dass Entwicklung
zu mehr Frieden durch Abrüstung nötig und möglich ist.
Freiburger Friedensforum
Waffenstillstand und Frieden in Nahost: 19.01.24 Lichter-Demonstration
Fyer: https://www.fffr.de/blog/wp-content/uploads/2024/01/lichter-demo_jan2024.pdf
Lichter-Demonstration
Freitag 19.01.24 um 17:00
Beginn am Rathausplatz
für einen sofortigen
Waffenstillstand und
Frieden in Nahost!
Auf den brutalen Anschlag der Hamas ist die Antwort der israelischen Regierung ein
gnadenloser Krieg mit einer Teil-Blockade von Energie, Wasser, Lebensmitteln und
medizinischer Versorgung. Mehr als zwei Millionen Menschen sind auf engstem Raum im
Gaza eingesperrt und schutzlos einer rücksichtslosen Vergeltungsaktion ausgesetzt.
Dies ist längst keine Selbstverteidigungsaktion mehr, sondern völkerrechtswidrig und
verletzt die Verpflichtung zum Schutz der Zivilbevölkerung und zur Verhältnismäßigkeit.
Gaza ist bereits zu einer „Insel aus Ruinen“ geworden, wie es Premierminister Netanjahu
angekündigt hat.
Der mörderische Überfall der Hamas am 7. Oktober steht ebenso wie die Reaktion der
israelischen Regierung für eine unmenschliche Politik, die keinerlei Rücksicht auf die
Zivilbevölkerung nimmt. Dieser Krieg, eine mögliche neue Vertreibung der
Palästinenser*innen und ein drohender Flächenbrand im Nahen Osten müssen sofort
gestoppt werden.
Die deutsche Regierung darf sich nicht länger der Forderung nach einem Waffenstillstand
verweigern und darf nicht weiterhin die Bombardements tolerieren und finanzieren.
Mit einer Demonstration mit Kerzen wollen wir der vielen Opfer gedenken und eine
Freilassung der Geiseln und ein Ende dieses grausamen Krieges fordern.
Wir treten ferner dafür ein, dass endlich nach 75 Jahren eine friedliche und gerechte
Lösung für Israel*innen und Palästinenser*innen geschaffen wird.
Freiburger Friedensforum, DFG-VK Frbg., Care Revolution Frbg., Frauen in Schwarz Frbg., Bonhoeffer-Gruppe
Frbg., Parents for Future Frbg., Unabhängige Frauen Frbg., IPPNW Frbg. (Ärzt*innen für
die Verhütung des Atomkrieges e.V. ), VVN-BdA Frbg., attac Frbg.
Andreas Zumach am Mittwoch 22.11.23 in Freiburg
Flyer: zumach_fr20231122_a5b
Andreas Zumach Vortrag „Welche Weltordnung wollen wir?“
Im Rahmen der Freiburger Friedenswoche hält Andreas Zumach am Mittwoch 22.11. um 19:15 einen Vortrag an der Freiburger Universität, im KG III, Hörsaal 3219. Vortrags-Veranstalter ist das RüstungsInformationsBüro e.V. (RIB) unterstützt durch weitere Freiburger Organisationen. Andreas Zumach ist ehemaliger Korrespondent bei der UN in Genf. Andreas Zumach sorgt jedes Jahr bei seinen Auftritten in Freiburg durch seine Themen und Sachkompentenz für ein volles Haus. Er versteht es, durch seine gut verständliche und spannende Vortragsweise seine Zuhörer*Innen zu fesseln.
Antikriegstag 1.9.2023 in Freiburg
Am 1.9.2023 ist von mehreren Freiburger Organisationen eine Kundgebung um 17.00 Uhr am Mahnmal gegen Krieg und Faschismus geplant. Eine Vortragsveranstaltung mit dem Historiker Prof. Dr. Wolfram Wette um 19:00 Uhr im Saal des Gewerkschaftshaus, Friedrichstr. 41 – 43 beschäftigt sich ausgehend von den Ursachen mit den möglichen Lösungsansätzen zur Beendigung des Urkraine-Krieges. Titel: „Ukraine-Krieg. Ursachen-Interessen-Aussichten“ .
Vortrag 19:00 Uhr:Ukraine-Krieg. Ursachen-Interessen-Aussichten:
Nur wer die Ursachen , Genese und Interessen der Konfliktbeteiligten im Ukraine-Kriegs zu erkennen versucht, kann erfolgsversprechende Auswege und Lösungsvorschläge zur Beendigung des Krieges entwickeln. Seine Sicht des Konflikts legt der Friedensforscher und Historiker Prof. Dr. phil Wolfram Wette im Vortrag im Gewerkschaftshaus, Friedrichstr. 41 – 43 dar.
Aufruf zur Kundgebung um 17:00 Uhr am Mahnmal gegen Krieg:
Die Welt braucht Frieden! Rüstung und Krieg zerstören die Welt.
Jeder Krieg ist ein Angriff auf die Menschheit und die Menschlichkeit und führt zur Armut

Wir leben in einer Zeit, in der Engagement für Frieden besonders gefordert ist. Weltweit nehmen Konflikte und Kriege zu. Aktuell gibt es 27 bewaffnete Konflikte. Der völkerrechtswidrige Krieg Russlands gegen die Ukraine dauert unvermindert an. Wie viele Opfer soll dieser Krieg noch fordern, ehe die Vernunft spricht? Letztlich geht kein Weg an Verhandlungen vorbei. Es gilt den Frieden zu gewinnen nicht den Krieg. Immer mehr Waffen werden den Krieg nicht beenden, aber zu mehr Opfern und Zerstörungen führen.
Wir fordern die Bundesregierung und den Bundestag auf, statt Waffen zu liefern, gemeinsam mit Brasilien, China, dem Vatikan, und afrikanischen Staaten alle Kraft aufzuwenden für eine Verhandlungslösung und einen Waffenstillstand.
Wir brauchen die Stärke des Rechts – und nicht das Recht des Stärkeren. Nirgends wurde jemals mit Waffen Frieden geschaffen! Das sehen wir überall da, wo Kriege und Bürgerkriege toben – ob in Syrien, im Iran, im Jemen, im Sudan, in Äthiopien und auch nach dem 20-jährigen NATO-Krieg in Afghanistan. Militärische Konflikte und der Einsatz bewaffneter Gewalt bringen Tod, großes Leid und führen zu Flucht und Vertreibung. Über 100 Millionen sind weltweit auf der Flucht. Es gilt die Fluchtursachen zu bekämpfen, wie Kriege, Ausbeutung, Unterdrückung, unfairer Handel, Zerstörung der Lebensgrundlagen. Stattdessen wird Europa zur Festung ausgebaut, Asylrechte aufgehoben und die Internationale Flüchtlingskonvention missachtet. Unsere Solidarität gilt den Menschen auf der Flucht, egal woher sie kommen. Wir verurteilen alle Regierungen, die Krieg, Unterdrückung, Gewalt und Folter als Mittel der Politik und Instrumente zur Sicherung ihrer Macht einsetzen oder diese unterstützen oder dulden.
Der Einsatz von Waffen muss aufhören!– jetzt und überall! Stattdessen hat ein neuer nuklearer Rüstungswettlauf begonnen. 1800 von 18.000 Atomraketen sind jederzeit einsatzbereit, um alles Leben auf der Erde mehrfach auszulöschen. Die Aufrüstung steigt weltweit rasant auf astronomische Ausmaße: über 2,2 Billionen Dollar mit einem Hauptanteil der USA von 900 Milliarden. Deutschland will künftig jährlich mehr als 70 Milliarden Euro fürs Militär verschwenden. Dies in einer Zeit, in der es an Geld fehlt um immer mehr Defizite und Mängel im bundesdeutschen Alltag zu beseitigen: im Sozialbereich, im Gesundheits- und Bildungsbereich, in der Pflege, im öffentlichen Verkehr, beim Wohnen.
Wir fordern die Bundesregierung auf, ihrem eigenen Anspruch für mehr soziale Gerechtigkeit und Fortschritt in Richtung einer gesunden Umwelt gerecht zu werden. .
Wir fordern:
– Abrüstung zugunsten Klimaschutz, Sozialpolitik und Bildung.
– Schutz des Asylrechts.
– Anstatt Modernisierung und Lagerung von Atomwaffen: Abzug der Atomwaffen aus Büchel.
– keine Atomwaffen-transportierenden F35 Bomber.
– Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag der UNO.
– Beendigung der Rüstungsexporte.
Veranstalter: Freiburger Friedensforum, DFG-VK Freiburg, DGB Stadtverband Freiburg, attac, IPPNW Freiburg, Naturfreunde Freiburg, Eine Welt Forum Freiburg, VVN-BdA
Ostermarsch Freiburg Donnerstag 6. April 2023
FLYER: 2023_OM_a4_230320
Donnerstag 6. April 2023
Auftakt 17:00 Uhr
Platz der Alten Synagoge
Es sprechen:
• Jürgen Grässlin, Vorsitzender des RüstungsInformationsBüros (RIB e.V.)
und Bundessprecher der DFG–VK
• Franziska Pfab, ver.di Jugend –Sekretärin Südbaden Schwarzwald
Ostermarsch Freiburg Donnerstag 6. April 2023
Die Waffen nieder! Kriege beenden! Den Frieden gewinnen!
• Sofortiger Waffenstillstand in der Ukraine und eine Aufnahme von Friedensverhandlungen
• Verfolgung aller Kriegsverbrechen gegenwärtiger und vergangener Kriege
• Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete
• Abzug aller Atomwaffen; Deutschland muss dem UN–Atomwaffenverbotsvertrag beitreten
• Stopp der Nato–Osterweiterung
• Viele 100 Milliarden Euro für Klima, Gesundheit, Wohnen. Bildung, Soziales
• Fluchtursachen bekämpfen, nicht Geflüchtete. Europäische Abschottungspolitik beenden.
• Schutz für alle Deserteure und Kriegsdienstverweigerer
• Klimaschutz und internationale Zusammenarbeit statt beispiellosem Wettrüsten
Frieden schaffen ist ein internationales Anliegen solidarisch denkender und handelnder
Menschen. Wir wünschen keine nationalistischen militaristischen Losungen, Fahnen oder
andere Symbole rechter Kreise auf unserer Ostermarsch–Veranstaltung







