Freiburger Friedenswochen 2024

Flyer:

241008 Friedenswo. Flyer final

Mittwoch, 6.11.2024
19:00 h, Albert-Ludwigs-Universität,
KG III, HS 3044
Kriegs-Propaganda machen (nicht) nur die anderen…
Lehren aus der Propagandaforschung
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Sabine Schiffer
Institut für Medienverantwortung Berlin
Lord Arthur Ponsonby hat bereits 1928 festgestellt,
dass sich alle Kriegsparteien immer nur verteidigen,
während die jeweils anderen böse Aggressoren sind
und angreifen. Dies ist eines der 10 Grund-Prinzipien
der Kriegspropaganda.

****************************************************

Montag, 11.11.2024
19:00 h, Mensa der
Hebelschule, Eschholzstrasse
Wie die Welt auf den Gazakrieg blickt
Vortrag und Diskussion mit Andreas Zumach
freier Journalist und Buchautor, Berlin.
Andreas Zumach verfügt über ein reichhaltiges
Wissen mit internationalen Erfahrungen zu den
diversen Konflikten im Nahen und Mittleren Osten,
sowie zu Fragen des Völkerrechts, der Sicherheits-
politik und Menschenrechtsthemen.

******************************************************

Donnerstag. 21.11.2024
19:00 h, Gewerkschaftshaus, Friedrichstrasse
Chinas neue Stellung in der Welt /
Konflikt und Krieg um neue Weltordnung?
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Wolfram Elsner, Chinaexperte
Unser Bild von China und über die Rolle von China
in der Welt ist verzerrt und unterbelichtet. Wolfram
Elsner öffnet die Augen und plädiert für einen offe-
nen Dialog und Verständigung statt einer Konfronta-
tion mit der neuen Weltmacht.

Veranstaltung mit Jürgen Rose am 8. Oktober 2024: NATO global – Neue Mittelstreckenraketen für den Weltfrieden?


die NATO – ein Garant für den Weltfrieden?

die NATO: Atlantisches Verteidigungsbündnis oder globale Militärmacht?

die Entwicklung von Hyperschallwaffen – eine neue Spirale des Wettrüstens?

die geplante Stationierung von US-Erstschlagwaffen in der BRD – eine Gefahr?

droht ein 3. Weltkrieg?
Di. 8.10.2024, 19.00 Uhr, Hebelschule
Jürgen Rose, Publizist, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D.

Friedensdemonstration in Berlin am 3. Oktober 2024

2024-10-03_Aufruf_Demo

Nein zu Krieg und Hochrüstung!
Ja zu Frieden und internationaler Solidarität
Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg. Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen – einschließlich der Bundesregierung – immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen russisches Gebiet einzusetzen. Atomwaffen werden wieder einsatzfähig gemacht. Die deutsche Regierung rüstet auf wie nie zuvor. Wir alle sollen kriegstüchtig gemacht werden. Eine „neue“ Wehrpflicht droht. Das Geld für die Hochrüstung fehlt bei Krankenhäusern und Pflege, Rente und Sozialleistungen, Bildung und Kitas, Bahn und Nahverkehr. Globale Herausforderungen, die weltweit nur gemeinsam gelöst werden können, um den Generationen, die uns folgen, eine lebenswerte Welt zu erhalten, werden nicht in Angriff genommen.

Den Frieden gewinnen – jetzt oder nie!
Deshalb:
Verhandlungen zur sofortigen Beendigung des Krieges in der Ukraine und in Gaza!
– Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und in alle Welt!
Atomwaffen raus aus Deutschland und Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen!
– Keine Modernisierung der Atomwaffen und keine atomare Teilhabe! Keine Stationierung
von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland!
Friedenserziehung an Schulen und Aufrechterhaltung der Zivilklausel an Universitäten und
Hochschulen!
– Keine Bundeswehr an Schulen und keine „neue“ Wehrpflicht!
Recht auf Kriegsdienstverweigerung überall!
– Keine Zwangsrekrutierung!
Abrüstung! Geld in Bildung, Gesundheitswesen, Klimaschutz und Infrastruktur investieren,
Sozialstaat ausbauen!
– Keine Milliarden in die Rüstung!
Demokratischen Meinungsaustausch fördern, sachliche Berichterstattung ermöglichen!
– Keine Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit!
Frieden und Sicherheit gehen nur gemeinsam.
Es ist kurz vor 12! Widerstand und Protest – jetzt!
Geht auf die Straße, bildet Initiativen, wehrt euch, seid kreativ, wehret den Anfängen, die
schon längst keine mehr sind!!!

Kommt alle zur bundesweiten Friedensdemonstration
am 3. Oktober um 12:30 Uhr nach Berlin!!!
Es liegt an uns!
Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“
Yusuf As, Reiner Braun, Wiebke Diehl, Andreas Grünwald, Rita-Sybille Heinrich,
Jutta Kausch-Henken, Ralf Krämer, Willi van Ooyen, Christof Ostheimer, Peter Wahl
Spenden bitte auf das Konto der Friedens- und Zukunftswerkstatt
bei der Frankfurter Sparkasse, IBAN DE20 5005 0201 0200 0813 90,

ANTIKRIEGSTAG: 1.9.24 in Freiburg

Flyer:2024antikriegstag_v1-1

Sonntag: 1. September ab 15h

Stadtgarten Freiburg an der Musikbühne

Kultur des Friedens: Trotz alledem!
Mit: Claudia Haydt,
Informationsstelle Militarisierung (IMI)
Tübingen

Anita Morasch,
mit ihrem Akkordeon

Band Colophonium

Veranstalter u.a.:
V.i.S.d.P. : Freiburger Friedensforum, W.Cordi,
Stühlingerstr. 7, Freiburg

Webseite:www.fffr.de

mail: freiburg@dfg-vk.de

9.8.: Gedenken an Hiroshima und Nagasaki

Das Gedenken findet dieses Jahr auf dem Rathausplatz

am Freitag, 09. August, von 14.00 – 17.00 h statt am

Tag des  damaligen Abwurfs der Plutonium-Bombe „Fat Man“

auf Nagasaki am 9. August 1945 .

Wer sich beteiligen kann, ist herzlich eingeladen.

Landschaftsbilder von Horst Luppe

Begegnungen mit der Natur

Vom 16.-29.07.24 Verkaufsausstellung Landschaftsbilder von Horst Luppe
im Kurhaus Hinterzarten

Der Erlös der verkauften Bilder fließt nach Abzug der Kosten im
Kurhaus in die Friedensarbeit!!!

Vita von Horst Luppe mit Bild 11. 6. 24-1(2)

Plakat

plakat ausstellung

 

Landschaftsbilder von Horst Luppe in Öl-, Acryl- und Aquarelltechnik

Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt aus den Arbeiten des Malers und Friedensaktivist Horst Luppe, geb. 1928 in Dessau (Sachsen-Anhalt). Horst Luppe studierte in den 50er Jahren Architektur in Berlin und war danach als Architekt in Berlin, Göttingen und Freiburg tätig.  Die Malerei war immer sein zweiter Beruf.  In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg war er als Handwerker auf dem Bau tätig und nahm nebenbei Unterricht in Zeichnen und Malen.  Das Architekturstudium in Berlin verband er mit dem Studium von Kunstgeschichte und Malerei.  Sein wichtigster Lehrer in Malerei war Otto Eglau, Meisterschüler von Carl Hofer in Berlin.  Die deutschen Expressionisten der „Brücke“ und des „Blauen Reiter“ waren frühe Vorbider, später dann die Impressionisten wie Claude Monet und die französischen Maler Vincent van Gogh und Paul Cézanne.  In den 60er und 70er Jahren trat die Malerei gegenüber dem beruflichen Engagement zeitweise in den Hintergrund.

Ab 1968 lebte Horst Luppe in Freiburg-Weingarten.  Auf seinen Wanderungen in den Landschaften am Oberrhein, im Schwarzwald und den Vogesen und auf Reisen in die Schweiz, nach Frankreich, Italien und die Balkanländer wurde sein Interesse an der Landschaftsmalerei wieder geweckt.  Das Ergebnis waren zahlreiche bilder, die längere Zeit auf Ausstellungen in den 80er und 90er Jahren zu sehen waren.  Die Begegnungen mit Landschaft und Natur gehörten zu seinen stärksten Erlebnissen.

Kontakt: Max Heinke, Telefon: 07664/1373 Mobil: 015906330338 E-Mail: maxheinke@posteo.de

 

Ernst-Ludwig Iskenius: 14. Mai 2024, 19h, Aula der Hebelschule in Freiburg

Flyer: Einladung Elu Iskenius14.05.2024 DINA5

 

Liebe Friedensfreunde und Friedensfreundinnen,

 

wir laden hiermit ein zu dem Vortrag von

 

ERNST-LUDWIG ISKENIUS

Arzt und Friedensaktivist

 

Dienstag, 14. Mai 2024, 19:00 Uhr

in der Aula der Hebelschule, Escholzstraße

 

Eintritt frei. Spenden gehen an Elu Iskenius

für die Prozesskosten

 

Während Politik und Medien uns auf Kriegstauglichkeit trimmen wollen,

Wege zu Diplomatie und Entschärfung von kriegerischen Konflikten

kaum angesagt sind, wird vielen von uns bewußt, dass Widerstand

angesagt ist.

 

Elu Iskenius, für den als Arzt mit dem „Eid auf das Leben“

Widerstand zur Pflicht wird, geht den Weg des Widerstands gegen

diese derzeitige kriegerische Entwicklung und wird uns darüber berichten.

Einer seiner vielen Schwerpunkte dabei ist die nukleare Abrüstung.

 

Zitat von Elu Iskenius zum Atomwaffenverbotsvertrag,

kurz vor Antritt einer Gefängnisstrafe:

 

Nur wenn wir den gesellschaftlichen Konflikt auf die Spitze treiben,

werden wir die Entscheidungsträger zur dringend notwendigen Umkehr

zwingen. Die atomare Uhr tickt. Wenn das meine Kräfte in den nächsten

Jahren noch zulassen, muss ich weitermachen. Ich sehe keine Alternative.“

 

Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Menschen zu diesem Vortrag

kommen würden, der uns sicher vermitteln wird, dass Entwicklung

zu mehr Frieden durch Abrüstung nötig und möglich ist.

 

Freiburger Friedensforum

Mahnwache beim Besuch von Frau Strack-Zimmermann

Mahnwache_strack-zimmermann

Mahnwache_strack-zimmermann

 

Ostermarsch in Freiburg am Gründonnerstag

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

am

Gründonnerstag 28.3. findet um 16.30 Uhr
ein Ostermarsch auf dem Platz der Alten Synagoge
in Freiburg statt, den aktuell 14 Organisationen mit einem gemeinsamen
Aufruf tragen.
Der Ostermarsch soll um 16:30 auf dem Platz der alten Synagoge mit einer Kundgebung beginnen und auf
dem -relativ wenig bekannten – Atombunker auf dem Stühlinger Kirchplatz enden.

Ukraine-Krieg mit einem Friedensplan beenden!

 

Kundgebung Fr. 23.2. 17:30 Rathausgasse

Mahnmal gegen Krieg und Faschismus

Freitag, 23.2. 19:00 Uhr Uni, KG 1, Hörsaal 1221

Mit einem Friedensplan den Krieg beenden!

Seit Oktober 2023 liegt ein realistischer, detaillierter Friedensplan zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine vor. Details hierzu siehe hier: https://www.emma.de/artikel/frieden-statt-krieg-340609

Doch unsere Politik und Medien verschweigen ihn und lehnen Friedens-Verhandlungen konsequent ab, stattdessen wollen sie 2024 für weitere   4 bis 8 Milliarden € Waffen an die Ukraine liefern.

Ausgearbeitet haben den Friedensplan, politische Lager übergreifend:  der ehemaliger hohe NATO-General Harald Kujat,  der ehemalige Leiter des weltweit führenden Militärforums SIKO München Horst Teltschik (CDU). Zusätzlich zwei Professoren, Peter Brandt (SPD) und Hajo Funke, die in der Friedensbewegung aktiv sind.

Ihr Plan basiert einerseits auf Friedensvorschlägen aus dem Vatikan, von Brasilien, China und Südafrika . Er knüpft auch an die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen kurz nach Kriegsbeginn im März 2022 an, deren erfolgreichen Abschluss  eine Intervention der USA und England verhindert hat. Weitere Infos dazu unter: https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Frieden/Waffenstillstand_und_Frieden_Ukrainekonflikt_Feb2023.pdf

 

 

Prof. Hajo Funke

wird diesen Friedensplan vorstellen.

Wie stehen die Chancen für einen Verhandlungsfrieden angesichts der aktuellen Situation eines blutigen Stellungskrieges?

Wie ist die Situation in der Ukraine und Russland, und können die Unsicherheiten und Veränderungen in den USA und im Westen ein Ende des Krieges fördern?

https://www.fffr.de/?p=3101

You're at the bottom!