Das Gedenken findet dieses Jahr auf dem Rathausplatz
am Freitag, 09. August, von 14.00 – 17.00 h statt am
Tag des damaligen Abwurfs der Plutonium-Bombe „Fat Man“
auf Nagasaki am 9. August 1945 .
Wer sich beteiligen kann, ist herzlich eingeladen.
Freiburg
Das Gedenken findet dieses Jahr auf dem Rathausplatz
am Freitag, 09. August, von 14.00 – 17.00 h statt am
Tag des damaligen Abwurfs der Plutonium-Bombe „Fat Man“
auf Nagasaki am 9. August 1945 .
Wer sich beteiligen kann, ist herzlich eingeladen.
Begegnungen mit der Natur
Vom 16.-29.07.24 Verkaufsausstellung Landschaftsbilder von Horst Luppe
im Kurhaus Hinterzarten
Der Erlös der verkauften Bilder fließt nach Abzug der Kosten im
Kurhaus in die Friedensarbeit!!!
Vita von Horst Luppe mit Bild 11. 6. 24-1(2)
Plakat
Landschaftsbilder von Horst Luppe in Öl-, Acryl- und Aquarelltechnik
Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt aus den Arbeiten des Malers und Friedensaktivist Horst Luppe, geb. 1928 in Dessau (Sachsen-Anhalt). Horst Luppe studierte in den 50er Jahren Architektur in Berlin und war danach als Architekt in Berlin, Göttingen und Freiburg tätig. Die Malerei war immer sein zweiter Beruf. In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg war er als Handwerker auf dem Bau tätig und nahm nebenbei Unterricht in Zeichnen und Malen. Das Architekturstudium in Berlin verband er mit dem Studium von Kunstgeschichte und Malerei. Sein wichtigster Lehrer in Malerei war Otto Eglau, Meisterschüler von Carl Hofer in Berlin. Die deutschen Expressionisten der „Brücke“ und des „Blauen Reiter“ waren frühe Vorbider, später dann die Impressionisten wie Claude Monet und die französischen Maler Vincent van Gogh und Paul Cézanne. In den 60er und 70er Jahren trat die Malerei gegenüber dem beruflichen Engagement zeitweise in den Hintergrund.
Ab 1968 lebte Horst Luppe in Freiburg-Weingarten. Auf seinen Wanderungen in den Landschaften am Oberrhein, im Schwarzwald und den Vogesen und auf Reisen in die Schweiz, nach Frankreich, Italien und die Balkanländer wurde sein Interesse an der Landschaftsmalerei wieder geweckt. Das Ergebnis waren zahlreiche bilder, die längere Zeit auf Ausstellungen in den 80er und 90er Jahren zu sehen waren. Die Begegnungen mit Landschaft und Natur gehörten zu seinen stärksten Erlebnissen.
Kontakt: Max Heinke, Telefon: 07664/1373 Mobil: 015906330338 E-Mail: maxheinke@posteo.de
Flyer: Einladung Elu Iskenius14.05.2024 DINA5
Liebe Friedensfreunde und Friedensfreundinnen,
wir laden hiermit ein zu dem Vortrag von
ERNST-LUDWIG ISKENIUS
Arzt und Friedensaktivist
Dienstag, 14. Mai 2024, 19:00 Uhr
in der Aula der Hebelschule, Escholzstraße
Eintritt frei. Spenden gehen an Elu Iskenius
für die Prozesskosten
Während Politik und Medien uns auf Kriegstauglichkeit trimmen wollen,
Wege zu Diplomatie und Entschärfung von kriegerischen Konflikten
kaum angesagt sind, wird vielen von uns bewußt, dass Widerstand
angesagt ist.
Elu Iskenius, für den als Arzt mit dem „Eid auf das Leben“
Widerstand zur Pflicht wird, geht den Weg des Widerstands gegen
diese derzeitige kriegerische Entwicklung und wird uns darüber berichten.
Einer seiner vielen Schwerpunkte dabei ist die nukleare Abrüstung.
Zitat von Elu Iskenius zum Atomwaffenverbotsvertrag,
kurz vor Antritt einer Gefängnisstrafe:
„Nur wenn wir den gesellschaftlichen Konflikt auf die Spitze treiben,
werden wir die Entscheidungsträger zur dringend notwendigen Umkehr
zwingen. Die atomare Uhr tickt. Wenn das meine Kräfte in den nächsten
Jahren noch zulassen, muss ich weitermachen. Ich sehe keine Alternative.“
Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Menschen zu diesem Vortrag
kommen würden, der uns sicher vermitteln wird, dass Entwicklung
zu mehr Frieden durch Abrüstung nötig und möglich ist.
Freiburger Friedensforum
Mahnwache_strack-zimmermann
am
Flyer: ukraine240223funke_v2
Kundgebung Fr. 23.2. 17:30 Rathausgasse
Mahnmal gegen Krieg und Faschismus
Seit Oktober 2023 liegt ein realistischer, detaillierter Friedensplan zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine vor. Details hierzu siehe hier: https://www.emma.de/artikel/frieden-statt-krieg-340609
Doch unsere Politik und Medien verschweigen ihn und lehnen Friedens-Verhandlungen konsequent ab, stattdessen wollen sie 2024 für weitere 4 bis 8 Milliarden € Waffen an die Ukraine liefern.
Ausgearbeitet haben den Friedensplan, politische Lager übergreifend: der ehemaliger hohe NATO-General Harald Kujat, der ehemalige Leiter des weltweit führenden Militärforums SIKO München Horst Teltschik (CDU). Zusätzlich zwei Professoren, Peter Brandt (SPD) und Hajo Funke, die in der Friedensbewegung aktiv sind.
Ihr Plan basiert einerseits auf Friedensvorschlägen aus dem Vatikan, von Brasilien, China und Südafrika . Er knüpft auch an die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen kurz nach Kriegsbeginn im März 2022 an, deren erfolgreichen Abschluss eine Intervention der USA und England verhindert hat. Weitere Infos dazu unter: https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Frieden/Waffenstillstand_und_Frieden_Ukrainekonflikt_Feb2023.pdf
Prof. Hajo Funke
wird diesen Friedensplan vorstellen.
Wie stehen die Chancen für einen Verhandlungsfrieden angesichts der aktuellen Situation eines blutigen Stellungskrieges?
Wie ist die Situation in der Ukraine und Russland, und können die Unsicherheiten und Veränderungen in den USA und im Westen ein Ende des Krieges fördern?
Fyer: https://www.fffr.de/blog/wp-content/uploads/2024/01/lichter-demo_jan2024.pdf
Lichter-Demonstration
Freitag 19.01.24 um 17:00
Beginn am Rathausplatz
für einen sofortigen
Waffenstillstand und
Frieden in Nahost!
Auf den brutalen Anschlag der Hamas ist die Antwort der israelischen Regierung ein
gnadenloser Krieg mit einer Teil-Blockade von Energie, Wasser, Lebensmitteln und
medizinischer Versorgung. Mehr als zwei Millionen Menschen sind auf engstem Raum im
Gaza eingesperrt und schutzlos einer rücksichtslosen Vergeltungsaktion ausgesetzt.
Dies ist längst keine Selbstverteidigungsaktion mehr, sondern völkerrechtswidrig und
verletzt die Verpflichtung zum Schutz der Zivilbevölkerung und zur Verhältnismäßigkeit.
Gaza ist bereits zu einer „Insel aus Ruinen“ geworden, wie es Premierminister Netanjahu
angekündigt hat.
Der mörderische Überfall der Hamas am 7. Oktober steht ebenso wie die Reaktion der
israelischen Regierung für eine unmenschliche Politik, die keinerlei Rücksicht auf die
Zivilbevölkerung nimmt. Dieser Krieg, eine mögliche neue Vertreibung der
Palästinenser*innen und ein drohender Flächenbrand im Nahen Osten müssen sofort
gestoppt werden.
Die deutsche Regierung darf sich nicht länger der Forderung nach einem Waffenstillstand
verweigern und darf nicht weiterhin die Bombardements tolerieren und finanzieren.
Mit einer Demonstration mit Kerzen wollen wir der vielen Opfer gedenken und eine
Freilassung der Geiseln und ein Ende dieses grausamen Krieges fordern.
Wir treten ferner dafür ein, dass endlich nach 75 Jahren eine friedliche und gerechte
Lösung für Israel*innen und Palästinenser*innen geschaffen wird.
Freiburger Friedensforum, DFG-VK Frbg., Care Revolution Frbg., Frauen in Schwarz Frbg., Bonhoeffer-Gruppe
Frbg., Parents for Future Frbg., Unabhängige Frauen Frbg., IPPNW Frbg. (Ärzt*innen für
die Verhütung des Atomkrieges e.V. ), VVN-BdA Frbg., attac Frbg.
Im Rahmen der Freiburger Friedenswoche hält Andreas Zumach am Mittwoch 22.11. um 19:15 einen Vortrag an der Freiburger Universität, im KG III, Hörsaal 3219. Vortrags-Veranstalter ist das RüstungsInformationsBüro e.V. (RIB) unterstützt durch weitere Freiburger Organisationen. Andreas Zumach ist ehemaliger Korrespondent bei der UN in Genf. Andreas Zumach sorgt jedes Jahr bei seinen Auftritten in Freiburg durch seine Themen und Sachkompentenz für ein volles Haus. Er versteht es, durch seine gut verständliche und spannende Vortragsweise seine Zuhörer*Innen zu fesseln.
Bundesausschuss Friedensratschlag
Anlässlich der Gewaltexplosion im israelisch-palästinensischen
Konflikt erklärt der Bundesausschuss Friedensratschlag in einer ersten
Stellungnahme:
Der Angriff der Kassem-Brigaden aus dem Gazastreifen auf Israel füllt
die Schlagzeilen. Wie im Ukraine-Krieg wird er als überraschend,
unprovoziert und brutal dargestellt, und wieder ist die deutsche
Außenministerin eine der ersten, die einer der Kriegsparteien die
uneingeschränkte Solidarität verspricht. Doch der Angriff hat eine
Vorgeschichte, die in der völkerrechtswidrigen Besatzungspolitik
israelischer Regierungen seit 1967 zu suchen ist und immer wieder zu
Gewaltausbrüchen zwischen den Konfliktparteien führte. Versuche, den
Konflikt durch eine Zwei-Staaten-Lösung zu entschärfen, wurden von
israelischer Seite wieder und wieder blockiert.
Entwicklungen, die eine Annäherung von einzelnen arabischen Staaten und
Israel anbahnen und die Interessen der Palästinenser dabei übergehen,
sowie die gewaltsame Besatzungspolitik der derzeitigen rechtsradikalen
Netanjahu-Regierung, die seit Jahresbeginn etwa 300 palästinensische
Todesopfer im Westjordanland forderte, bilden den provokatorischen
Hintergrund für den Angriff aus dem Gazastreifen auf israelisches
Territorium.
Erst am Vorabend des Angriffs hatten israelische Siedler zum
wiederholten Mal und unter dem Schutz der Armee die Kleinstadt Huwara in
einem pogromähnlichen Überfall angegriffen und einen 16jährigen
getötet. Der israelische Finanzminister Betalel Smotrich hatte
angekündigt, die Stadt auslöschen zu wollen. Ohne die Asymmetrie von
Gewalt und Gewaltanwendung in diesem Konflikt zu benennen und zu
bekämpfen, wird eine Lösung nicht möglich sein.
Der Bundesausschuss Friedensratschlag kritisiert die Haltung der
Bundesregierung, in dieser eskalierenden Situation einseitig auf das
Recht Israels auf Selbstverteidigung im Rahmen der deutschen
Staatsräson für Israels Sicherheit zu pochen: Die israelische
Regierung hat ein Bombardement des Gazastreifens begonnen, den
kriegsgeschundenen Menschen im Gazastreifen den Strom abgeschaltet sowie
den Import aller Güter inklusive Kraftstoff blockiert und einen langen
Krieg angekündigt. Meldungen, dass auch die Spannungen an der
Nordgrenze Israels zunehmen und der Eintritt der Hisbollah in den
Konflikt im Raume steht, sollten doch eigentlich dazu führen, dass die
Bundesregierung die Konfliktparteien insgesamt zu Zurückhaltung und
Mäßigung aufruft. Der im Koalitionsvertrag festgelegte Vorsatz, sich
für eine Zweistaatenlösung einsetzen zu wollen, harrt mehr denn je der
Umsetzung. Die Sicherheit Israels ist erst dann gewährleistet, wenn
eine ausgehandelte Zwei-Staaten-Lösung umgesetzt ist.
Wir verlangen, dass sich die Bundesregierung sofort für einen Stopp der
Kampfhandlungen und der Aufhebung der Blockade des Gazastreifens
einsetzt, alle verfügbaren diplomatischen Kräfte mobilisiert und
endlich den Verhandlungsweg zu einer Zwei-Staaten-Lösung nachhaltig
fördert.
Berlin/Kassel, den 9.10.2023
des Freiburger Friedensforums
Donnerstags 18 h
Im Stühlinger Rathaus (Westeingang, Anlieferung) Info über Email: fff@fffr.de
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